Botschaften - Signale - Gefühle
In kommunikativen Situationen senden wir entsprechende Botschaften und Signale - und vermitteln Stimmungen und Gefühle. Schließlich löst das, was wir sagen - und WIE wir etwas sagen - in anderen
Menschen Gefühle aus, positive oder negative. Ob das, was wir sagen, bewusst oder unbewusst bzw. unbedacht erfolgt, ob es sachlich richtig oder gar üblich ist, spielt dabei keine Rolle. Was
zählt, ist das, was bei unseren Mitmenschen letztendlich ankommt - insbesondere bei Menschen mit bestimmten Erwartungen (Kunden, Patienten, Partner).
Vermitteln Sie positive Gefühle!
Leider entstehen bereits in einfachen und kurzen kommunikativen Standard-Situationen oft viele Missstimmungen, gar Aversionen. Dies, obwohl im Sinne des Erfolges doch eigentlich das genaue Gegenteil angestrebt werden sollte. Achten Sie zukünftig folglich mehr darauf, was Sie so alles von sich geben - und WIE Sie das konkret machen! Vermitteln Sie doch besser - und ganz einfach - positive Gefühle! Ihr Gegenüber wird es Ihnen danken.
Gleichzeitig unterstützen Sie damit ihr eigenes positives Denken, mit dem Sie über den Rückkopplungs-Effekt bei sich selbst ebenfalls positive Gefühle erzeugen. Und positive Gefühle sind gesund. Das Gegenteil macht schlechte Laune und auf Dauer krank.
Eingefahrene Denkmuster im Hintergrund
Hinter dem, was wir sagen bzw. dem, was uns verbal und körpersprachlich automatisch so alles unbewusst rausrutscht, stehen unsere Gewohnheiten Denkmuster. Die basieren auf dem, was wir im Leben über unsere Erfahrungen "gelernt" und verinnerlicht haben. Dazu gehört auch das, was in unsere Tiefe schlummert oder dort (bereits oder immer noch unbearbeitet) gärt - und unser Verhalten letztendlich beeinflusst oder sogar bestimmt.
Ungünstige Gewohnheiten und mangelnde Empathie
Nicht immer können sich Menschen mental und somit auch kommunikativ auf andere (z.B. Kunden, Patienten, Mitarbeiter) einstellen und anderen zuhören. Nicht selten strahlen wir unbewusst das genaue
Gegenteil aus.
Anstelle von Gesprächsförderern rutschen uns - zumeist unbewusst - sogenannte Gesprächsstörer heraus: Wir liefern Lösungen, erteilen Ratschläge, bagatellisieren, interpretieren, diagnostizieren, moralisieren, urteilen, bewerten, befehlen, drohen und warnen - auch ohne, dass uns dies bewusst ist.
Innere wie gesellschaftliche Muster und Fehlinterpretationen spielen hier eine Rolle. Zudem projizieren wir unsere eigenen Erfahrungen, Ansichten, Einstellungen und Denkmuster automatisch auf Andere. Was man selbst "normal", "adäquat" oder "positiv" findet, empfinden andere Menschen nicht selten völlig anders, gar konträr. Insbesondere dann, wenn unser Gegenüber ganz bestimmte Erwartungen an uns stellt.
Nicht anecken, sondern motivieren
Mit positiver Kommunikation kann man im Prinzip nichts falsch, sondern eher alles richtig machen. Wer auf positive Kommunikation achtet, eckt nicht an. Vielmehr motiviert er Andere - und
sich selbst automatisch gleich mit. Wer positiv kommuniziert, bekommt positives Feedback.
Positive Kommunikation lässt sich lernen und trainieren - und unsere Wahrnehmung und Gedanken lassen sich sensibilisieren. Durch Übungen und regelmäßiges Training bilden sich sogar neue Synapsen heraus, was über die Wiederholung zugleich wie eine Psychotherapie für sich selbst wirkt - und zu neuen Glaubenssätzen und optimiertem Verhalten führt. Denn: Was wir denken, wird zu dem, was wir sagen. Was wir sagen, macht uns wiederum zu dem, wer wir sind. Doch zuerst muss uns bestimmtes Verhalten erst einmal bewusst werden - und klar werden, wie dies bei anderen ankommt bzw. ankommen könnte.
Gehirngerechte Sprache
Allein die Wortwahl sagt viel über einen Menschen aus. Denn unsere Sprache (verbale, paraverbal und nonverbal) entspringt unserem Unterbewusstsein. Es sei denn, wir wählen unsere Sprache bewusst - und entscheiden uns für eine positive, gehirngerechte Sprache: Unser Gehirn kennt weder „nicht“ noch „kein“. Es verarbeitet Informationen zudem in Bildern.
Positive Kommunikation...
bedeutet, dass durch sensible Wortwahl und positiv formulierte Sätze eine empathische, respektvolle und gleichzeitig selbstsichere Kommunikation geschaffen wird. Pauschalisierende Wörter wie
"immer", "nie" oder "grundsätzlich" führen ebenso zu inneren und äußeren Konflikten wie manche Vergangenheits-Formulierungen, Stacheldrahtformulierungen und Killerphrasen.
Eine achtsame, positive Kommunikation schafft Sympathien und erhöht unser Image - und damit Respekt und Anerkennung bei anderen. Da Gedanken und Sprache zusammenhängen, steigert dies auch unsere Authentizität in Form der Übereinstimmung zwischen dem, was wir denken, fühlen und zeigen bzw. sagen.
Negativ-Positiv-Formulierungen
Ist das Glas "halb leer" oder "halb voll"? Im Prinzip ist es das Gleiche. Doch die eine Formulierung erzeugt negative Bilder, Stimmungen und Gefühle, während die andere Formulierung ein positiveres Bild und Gefühl vermittelt, sowohl anderen Menschen als auch sich selbst gegenüber. Schließlich fördert positive Kommunikation positives Denken. Die Formulierung "Ich habe erst drei Stunden gearbeitet" stimmt negativ, während "Ich habe bereits die Hälfte der Arbeit erledigt" hingegen motiviert. Wann beginne ich Sätze mit "SIE" bzw. "Du" und wann mit "ICH"?
"Das weiß ich nicht. Ich muss die Kollegen fragen." wirkt desinteressiert und inkompetent. Der Satz "Ich informiere mich gern für Sie, einen Moment." hat dagegen eine positive Wirkung und zeigt persönliches Engagement. Der Satz "Die Nachspeise war eine Katastrophe" wirkt vernichtend. Ich kann stattdessen aber auch sagen: "Das Schnitzel (Hauptgericht) war super". Den Rest mit der Kritik lasse ich (vorerst) weg. Denn wer wirklich offen für Kritik ist, wird schon fragen. Und sollte dies der Fall sein, dann kann ich auch die Wahrheit positiv formulieren.
Die Formulierung eines verärgerten Chefs, der zum Beispiel sagt: „Mich stört, nervt und ärgert Ihre Unpünktlichkeit“ löst nun mal andere Bilder und Emotionen aus, als zum Beispiel die Formulierung: „Da für mich Pünktlichkeit ein sehr hoher Wert ist, würde mir die Zusammenarbeit mit dir noch mehr Spaß machen, wenn du dich an unsere zeitlichen Absprachen hältst.“. "Sie kommen schon wieder zu spät" klingt vorwurfsvoll und bewirkt das Gegenteil von dem, was eigentlich ihr Ziel ist. Anders klingt es wenn ich sage: "Es ist schön für uns alle, wenn Sie pünktlich sind und wir nicht warten müssen". Was zu sagen war, wurde gesagt. Punkt.
Es ist ein Unterschied, ob ich sage: "Du bist zu faul oder zu dumm zu lesen" bzw. "Wer lesen kann, ist deutlich im Vorteil" oder ob ich sage: "Mir scheint, als bist du ggf. noch nicht dazu gekommen, dieses oder jenes konkret durchzulesen". "Das klappt sowieso wieder nicht" oder eine Stufe darunter „Ich bin nicht sicher, ob das klappt“ hat eine andere Wirkung wie „Das wird sicher klappen.“ Denn wer bereits mit seiner Sprache Pessimismus verbreitet, läuft geradewegs in eine Gedankenfalle und zieht andere mit dort hinein. "Das wird schon klappen" klingt gewiss erst einmal etwas naiv. Doch wichtiger ist: Unser Gegenüber geht zuversichtlich und mit der Erwartung eines Erfolgs an eine Sache heran.
"Von 12 bis 14 Uhr empfangen wir keine Kunden" drückt eine negative Haltung gegenüber Kunden aus. "Wir sind von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr für Sie da", klingt hingegen anders. Wir müssen nicht krampfhaft "positiv" formulieren wie ein Motivations-Guru. Doch es ist trotzdem ein deutlicher Unterschied, ob das Glas "halb leer" oder "halb voll" ist. Die Haltung ist eine andere - und damit das, was diese Grundhaltung bei uns selbst und bei anderen bewirkt. "Ich weiß nicht, wie das geht, ich habe keine Ahnung" zeigt ein anderes Engagement und einen anderen Intellekt als wenn Sie sagen: "Klingt interessant und spannend. Ich werde mich informieren und setze mich dann wieder mit Ihnen in Verbindung, um Ihnen optimal weiterzuhelfen".
Dies bezieht sich auch auf Kritik, die man sich mit positiver Kommunikation keineswegs unterdrücken muss: "Ihr Vortrag war total langweilig und extrem verkrampft. Die Inhalte kamen so gar nicht rüber" führt keinesfalls zu einer Verbesserung - und erst recht nicht zu einer Motivation zu eben solcher. Wenn man aber sagt: "Mit ein klein wenig mehr Körpersprache können Sie Ihre super interessanten Inhalte noch mehr zur Geltung bringen", macht sich der andere dann auch wirklich Gedanken, interessiert sich und fragt ggf. noch. Der nächste Vortrag wird sicher besser.
Jedes einzelne Wort zählt
Jede einzelne Aussagen, ja jedes einzelne Wort, selbst jene, die wir gar nicht für wichtig und eher nebensächlich (zum Beispiel als Floskel) dahin sagen, vermittelt ein andere Haltung. Die Frage ist: Setze ich mich bereits im Vorfeld im masochistisch-pessimistischen Sinne mit Misserfolg auseinander - und ziehe damit Misserfolge förmlich an (Gesetz der Anziehung / Rosenthal Effekt / Selbsterfüllende Prophezeiung)? Oder starte ich zuversichtlich und programmiere mich und andere damit auf Chance und Erfolg? Unsere Worte bestimmen unsere Wahrnehmung und unser Weltbild und entscheiden mit über Erfolge und Misserfolge. Positive Formulierungen strahlen Optimismus aus und Optimismus schafft Glauben und Motivation.
Steigerung der eigenen Motivation und Denkleistung
Zu dem positiven Effekt im Hinblick auf unsere Gesprächspartner steigert eine positive Wortwahl zusätzlich unsere eigene Motivation und Denkleistung. Schließlich formen wir durch unsere Wortwahl und unsere entsprechenden Gedanken auch unsere neuronalen Bahnen entsprechend, ähnlich wie wir Muskeln trainieren oder verkümmern lassen. Positive Formulierungen machen folglich nicht nur unsere Gespräche angenehmer – Wenn Sie positiv formulieren, prägen Sie damit auch Ihre eigene Gedankenwelt positiv! Da wir in sprachlichen Begriffen denken, brauchen wir positives Sprechen zudem, um konstruktives Denken überhaupt leisten zu können.
Letztendlich fördern oder behindern wir eine erfolgreiche Kommunikation und uns selbst. Menschen fühlen sich nach einem Gespräch mit uns entweder wohl oder unwohl, sie sind motiviert oder demotiviert, sie kaufen etwas oder eben nichts. Dies gilt auch für uns selbst: Optimistisches Denken kann sich nur entwickeln, wenn wir positiv formulieren – auch in Gedanken.
Viele Menschen nehmen sich positives Denken und Sprechen vor, fallen in der alltäglichen Kommunikation aber rasch wieder in einen urteilenden oder negativen Stil zurück. Tatsächlich kann der bewusste Einsatz von positiver Sprache kann Menschen aus ihrer pessimistischen Haltung befreien. Dabei gilt: Je häufiger wir positiv formulieren, desto optimistischer fühlen wir uns und umso leichter fällt uns dann wieder eine positive Formulierung.
Differenzieren statt Generalisieren
Auch gilt es, zu differenzieren anstatt zu generalisieren. Wenn eine Sache nicht läuft oder ggf. schiefgegangen ist, dann ist das kein Grund zu denken, dass wir etwas grundsätzlich nicht können. Wer dies aber so formuliert, der generalisiert. Derartige Generalisierungen gehören zu den Wahrnehmungsfiltern in unserem Kopf, die manchmal wichtige Details ausblenden - natürlich auch, weil dies praktisch ist und wir von der Natur derart pragmatisch getrimmt sind (Okönomisches Prinzip). Wir schließen von einem Bruchteil auf das Ganze. Viele Menschen neigen dadurch geradewegs zu einem regelrechten Schwarz-Weiß-Denken. Doch in Wirklichkeit gibt es nicht nur gut oder schlecht, groß oder klein, perfekt oder miserabel. Schließlich gibt es auch etwas dazwischen und unterschiedliche Varianten davon. Die Realität ist differenzierter.
Dies bezieht sich zum Beispiel auch auf den Umgang mit Worten wie „nie“, „grundsätzlich“, „alles“ oder „immer“. Auch hier wird generalisiert. "Ich habe das ganze Menü vermasselt" ist etwas Anderes als "Ich habe vier tolle Gänge gekocht. Nur der fünfte ist leider ein wenig misslungen". Noch positiver formuliert, könnte man sagen: "Ich habe vier tolle Gänge gekocht. Der fünfte verlief leider etwas suboptimal. Der wird beim nächsten mal dann gewiss um so besser".
"Ständig geht etwas daneben und nichts klappt" ist fatal, auch für das eigene Selbstbild oder zum Beispiel das Selbstbild Ihres Kindes: Man könnte aber - positiv formuliert - sagen: "Bis auf einige Ausnahmen funktioniert es".
"Wolfgang ist ein Schwachkopf" klingt destruktiv. Die Aussage bezieht sich auf die komplette Person als Mensch. "Wolfgang hat zu diesem sehr speziellen Thema vielleicht etwas seltsame Ansichten" stellt die Person selbst hingegen nicht infrage.
Wie Sie sprechen, so denken und so fühlen Sie sich letztendlich. Um positiv zu formulieren und optimistisch zu kommunizieren, verwenden Sie besser Abstufungen wie z. B. „manchmal“, „hin und wieder“ oder „in letzter Zeit“.
Denn mit differenzierten Formulierungen werden wenigstens geringe Verbesserungen wahrgenommen – und dies gibt dem Optimismus neuen Schub. "Mit Fünfzig findet man keinen Job mehr" ist final. "Ab Fünfzig ist die Jobsuche nicht mehr ganz so leicht, ich bringe jedoch viel Erfahrung mit" lässt Hoffnung zu. Besser als "Hoffnung" ist jedoch "Glaube" und besser als "Glaube" ist Zuversicht - also eine optimistische Haltung, die wir mit Hilfe unserer Sprache entsprechend programmieren können. Bereits winzige positive Signale sorgen bereits für Energie und bessere Stimmung - bei uns und bei unserem Gegenüber.
Auswirkungen auf die Qualität von Beziehungen zu Mitmenschen
Die Art und Weise wie wir kommunizieren, hat folglich massive Auswirkungen auf die Qualität unserer Beziehungen und auf unsere Erfolge. Lernen Sie in unserem Seminar, darauf zu achten, was Sie
denken und sagen. Fakt ist: Eine überdachte, bewusst eingesetzte sensiblere und zielführende Kommunikation kann zu positiven Gefühlen und Handlungen und damit zu Entgegenkommen und bei
Mitarbeitern sogar zu Höchstleistungen motivieren und Entscheidungen maßgeblich positiv beeinflussen. Bei Unterlassen oder gar negativer unpräziser Kommunikation erreichen Sie nichts oder das
Gegenteil.
Nutzen Sie also das Wissen der positiven Kommunikation!
Aktives Einzel-Coaching (Präsenz oder Online-Coaching via Zoom & Co.)
Kleingruppen-Seminar bei ib in Solingen
Inhouse-Seminar bei Ihnen vor Ort
Online-Seminar via Zoom & Co.
- Denkmuster und innere Haltung
- Gelebte Aufmerksamkeit und Empathie
- Aversive versus positive Stimulationen & Steuerung der eigenen Gefühle
- Auslösung und Vermeidung innerer und äußerer Konflikte
- Selbsterfahrung / eigene Denkmuster / typische Fehler
- Sensibilisierung für verbales, paraverbales und nonverbales Verhalten
- Unbewusste sprachliche Alltags-Gewalttätigkeiten
- Gesprächsstörer und Gesprächskiller versus Gesprächsförderer
- Grundlagen des empathischen aktiven Zuhörens
- Verstehen und Verständnis
- Nutzung von Minimax-Interventionen und hypnotischen Sprachmustern
- Wortwahl: Negativ- versus Positiv-Formulierungen
- Verbale Präsenz- und Zukunftsorientierung statt Vergangenheits-Orientierung
- Differenzieren statt Generalisieren
- Ich- und Du-Botschaften
- Wahrnehmung & Interpretation echter oder vermeintlicher Negativ-Botschaften
- Konstruktive Abwehr von (echten oder vermeintlichen / herausgehörten) Angriffen (Konkretisieren & Präzisieren
- Auswirkungen von Negativ-Positiv Priming
- Sensibilisierung für die psychische / psychosomatische Komponente der Kommunikation
- Sprachliches Mobbing oder motivierte gesunde Kollegen?
- Praxis mit vielen lebendigen Beispielen und Übungen
Buchbar als:
- Sensibilisierungs-Seminar (Überblick zur Sensibilisierung) (1 Tag)
- Standard-Seminar (2 Tage)
- Workshop (3 Tage)
- Online-Training (Standardversion 20 ZE oder Sensibilisierungs-Seminar 10 ZE)
(jeweils auf kurze Online-Konferenz-Blöcke 3-5 ZE verteilt)
Dozent / Trainer:
(Profil bei Institut für Persönlichkeits- und Verhaltenspsychologie)
Mitarbeiter für eine bessere Kommunikation sensibilisieren, Kommunikatives Fingerspitzengefühl im Umgang mit Mitarbeiter, Seminar Kommunikation, Führungskräfte für eine bessere Kommunikation mit Mitarbeitern sensibilisieren, Kommunikatives Fingerspitzengefühl im Umgang mit Kunden, Kommunikationsschulung, Politiker für eine bessere Kommunikation sensibilisieren, Seminar Kommunikation, Kommunikatives Fingerspitzengefühl im Umgang mit Patienten, Abgeordnete für eine bessere Rhetorik sensibilisieren, Workshop Kommunikation, Verkäufer und Verkäuferinnen für ein besseres Verhalten gegenüber Kunden sensibilisieren, Inhouse Schulung Kommunikation, Arzthelferinnen für einen besseren Umgang mit Patienten sensibilisieren, Inhouse Training Kommunikation, Kommunikativ sensibler werden