Kommunikationsanalyse für Paare

Kommunikation im Beziehungsleben

In bestimmten Kommunikationssituationen kommt es immer wieder zu Missverständnissen oder zu Aussagen oder Reaktionen, die nerven - und die dann zu verbalen Rangeleien und völlig unnötigen Streitigkeiten führen.

Vielleicht reden Sie aneinander vorbei. Vielleicht werden Ihre Gefühle und Bedürfnisse manchmal nicht wahrgenommen - und es wird nicht adäquat darauf eingegangen. Sie fühlen sich missverstanden.

Vielleicht haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihr Partner / Ihre Partnerin "taub" ist oder sie nicht versteht. Vielleicht ernten Sie statt erwartetem Lob Schweigen oder gar Kritik - und statt Ermutigung und Ansporn werden ihre Ideen vielleicht eher belächelt oder madig gemacht. Ggf. haben Sie das Gefühl, dass das, was Sie gut machen, von Ihrem Gegenüber nicht adäquat gewürdigt wird.

Vielleicht ernten Sie In Bezug auf Ihre Erzählungen manchmal Desinteresse, obwohl sie Aufmerksamkeit, Interesse und vielleicht sogar Begeisterung erwartet haben. Vielleicht empfinden Sie das Verhalten Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin als wenig wertschätzend und manchmal sogar respektlos. Immer wieder gibt es Missverständnisse, manchmal auch regelrechte Provokationen, die aber vielleicht gar nicht beabsichtigt sind.

Völlig normale Kommunikationssituationen, selbst neutrale oder positive Anlässe arten nicht selten in Konflikten aus, bei denen Sie obendrein ggf. sogar noch als der bzw. die angeblich "Schuldige" dastehen.

Vielleicht vermissen Sie bedürfnis- und lösungsorientiertes Verhalten bei Ihrem Gegenüber oder Verständnis, Wertschätzung und Einfühlung in Ihre Sichtweisen, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse, die aus Ihrer Sicht ggf.  "mit Füßen getreten werden". Entschuldigungen wie "Ich habe es nicht so gemeint." oder Erklärungen wie "Er oder sie meint es vermutlich nicht so" sind vielleicht sogar zutreffend. Doch auf Dauer bringt es Sie nicht gemeinsam weiter. 

Missstimmungen

Unaufmerksamkeit, mangelndes Zuhören, fehlendes Verstehen und Verständnis, sogenannte Gesprächsstörer und Killerphrasen oder Missachtung:

Die Tücken der Kommunikation sind vielfältig - insbesondere in der partnerschaftlichen Kommunikation.

Bereits der Klang eines einzigen Wortes, eine falsche Betonung, ein Kratzen am Kopf oder eine Redewendung  kann ursächlich für Missstimmungen, Antipathie, Ärger und Probleme sein - insbesondere dann, wenn die jeweiligen Partner über eine unterschiedliche Sensibilität verfügen: Während der eine selbst bei reinen Sachinformationen sofort "die Flöhe husten" hört, bekommt der andere selbst ein Erdbeben nicht mit.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Möglichkeiten und Chancen, den Partner positiv zu stimmen und ihn selbst in einem Streitgespräch für sich zu gewinnen, sofern man kommunikativ auf die richtigen Knöpfe drückt: Verbal, paraverbal, nonverbal. 

Doch unserem Mund, unserer Sprechweise und unserer Körpersprache entweichen oft Aussagen, die uns gar nicht bewusst sind - und die wir selbst eigentlich gar nicht wollen:

Aussagen, die uns schaden, die andere demotivieren oder letztendlich das Gegenteil von dem bewirken, was wir als Partner doch eigentlich beabsichtigen.

Vielleicht gehen wir auf Konfrontationskurs oder wir verhalten uns unbewusst stark oder unterschwellig aggressiv, ohne dass uns dies bewusst ist. Vielleicht werden mit Gefühlen überschwemmt, zeigen uns beleidigt - und zeigen Schwäche statt Lockerheit, Stärke und Souveränität. Vielleicht reden wir uns letztendlich um Kopf und Kragen. 

Hinzu kommt die Problematik, dass unser Verhalten bzw. unsere Kommunikation auf unserem Denken, unseren Einstellungen, Erwartungen und Gefühlen basiert - und dass sich unser Gehirn oft einen ganz eigenen, sehr komplexen Film mit sehr aufwendigen, manchmal sogar abstrusen Inhalten dreht, die nicht immer der Realität entsprechen.

Nicht selten unterliegen wir unzähligen Missverständnissen, die es zu klären gilt. Oder wir werden von unserem Gegenüber getriggert - oder triggern unser Gegenüber selbst mit bestimmten Aussagen, Formulierungen oder kommunikativen Eigenarten, die uns selbst nicht bewusst sind.

Falsches kommunikatives Selbstverständnis & fehlende Sensibilität & Empathie

Viele Kommunikations- und damit zugleich Beziehungs-Störungen basieren auf fehlender Sensibilität und einem falschen  kommunikativen Selbstverständnis. Denn zumeist halten wir das, was wir sagen - und wie wir etwas sagen - für ebenso normal und selbstverständlich wie unsere sonstigen Einstellungen und Gewohnheiten.

Wer mit einem gewissen kommunikativen Selbstverständnis kommuniziert, ohne seine Kommunikation zu überdenken und diese auf die Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisses des Gegenübers auszurichten, vergisst, sich auf seinen Kommunikationspartner einzustellen, kommuniziert am Partner vorbei und erzeugt Enttäuschung und Frust oder Ärger und Wut.

Kommunikation ist - wie auch sämtliche Formen und Eigenarten der Kommunikation - kein Selbstverständnis.

Erfolgreiche Kommunikation, die darüber hinaus für alle Beteiligten angenehm ist, bedarf einer hohen Empathie. Ohne diese Empathie sind Kommunikationsstörungen, Beziehungsstörungen und Probleme wie Streit geradewegs vorprogrammiert.  

Viele vergessen: Kommunikation ist der Austausch von Informationen und Gefühlen. Informationen des Senders müssen beim Gegenüber ankommen, abgerufen und eingeordnet und richtig verstanden werden.

Die Gefühle, die bei diesem Hör-, Zuhör-, Decodierungs- und Interpretations-Prozess entstehen, beeinflussen die Wahrnehmung und die Beurteilung der Informationen und des Senders - ebenso die Entscheidung darüber, wie die Informationen und der Sender selbst zu bewerten ist.

Nicht selten wird Frust, Unmut oder Ärger beim Empfänger erzeugt, obwohl man doch lediglich einen ganz normalen Satz gesagt hat. Dass Menschen unterschiedlich "ticken" wird zudem ebenfalls häufig vergessen. Zum richtigen Verständnis von Kommunikation bedarf es der entsprechenden Empathie und der Einfühlung in die Kommunikationsbedürfnisse des Empfängers, ebenso aber auch die Einfühlung des Empfängers in die Bedürfnisse des Senders. 

Empathie zählt zu den sozialen Kompetenzen und bedarf emotionaler Intelligenz. Beides ist leider nicht selbstverständlich. Oft genug mangelt es an kommunikativer Empathie. Für den Kommunikationserfolg ist Empathie jedoch wichtig. Eine Paar-Kommunikationsanalyse hilft, da Ihnen nach entsprechender Testung bzw. Gesprächssimulation nachfolgend erklärt wird, wie das, was Sie sagen, beim Empfänger ankommen oder automatisch interpretiert könnte. 

Frust, Beziehungskiller, Krankmacher

Die Kommunikations- und Interpretationsfehler, die im Einzelnen entstehen können, können sehr frustrierend sein oder Ärger bereiten. Kommunikationsstörungen machen Menschen und ihre Beziehungen kaputt und deren Persönlichkeit auf Dauer ggf. krank.

Denn ausgerechnet von dort, wo Sie eigentlich Vertrauen, Liebe, Loyalität, Lob, Zustimmung oder Mitgefühl erwarten, erhalten Sie das Gegenteil - und ernten obendrein ggf. noch Vorwürfe, fühlen sich nicht ernst genommen oder gar drangsaliert. Innere Verletzungen stetig zu schlucken, zu erdulden, selbstwertdienlich umzuinterpretieren, zu tolerieren und stets "Verständnis" zu zeigen oder innere Verletzungen zu überspielen, macht Sie und / oder Ihr Gegenüber auf Dauer krank.   

Ganz normale Kommunikationssituationen...
...können in einer Paar-Beziehung manchmal zu einem regelrechten Horror für die Nerven werden - und zudem  zu einem unkontrollierbarem Selbstläufer in Bezug auf Konflikte mutieren.

Besonders relevant wird dies, wenn eine Beziehung zur reinen Routine wird - oder Probleme aus dem Job- und Berufsleben zusätzlich das Beziehungsleben erschweren bzw. negativ beeinflussen oder einem schlichtweg die Kraft nehmen, in Familie und Partnerschaft achtsam und ausgeglichen zu kommunizieren.

Einfacher als Sie denken
Doch in Wirklichkeit ist dies viel einfacher als Sie denken. Zumindest dann, wenn man weiß und versteht, was konkret kommunikativ falsch oder ungünstig läuft - und wie einfach, effektiv und entspannend es letztendlich ist, ein paar Aspekte zukünftig zu berücksichtigen und einige Dinge zukünftig besser zu machen.

Partnerschaften leben von gemeinsamer Kommunikation

Partnerschaften leben von gemeinsamer Kommunikation: Verbal, paraverbal und nonverbal. Ein Paar, das nicht (vernünftig) miteinander kommuniziert, "verlernt sich kennen" (Moeller, 1988) und "verliert die Beziehung zu seiner Beziehung".

Ein weiterer Fakt ist: Probleme in der Beziehung von Menschen basieren auf konkretem Verhalten oder Unterlassen sowie auf ungünstiger Kommunikation und Kommunikationsfehlern.

Gute Kommunikation - das Wichtigste in einer funktionierenden Paar-Beziehung!

Wenn Kommunikation derart wichtig ist, stellt sich die Frage, warum es denn dann trotzdem zu so vielen beziehungsstörenden oder gar zerstörenden Kommunikationsfehlern in Partnerschaften kommt?

Ganz einfach: Weil die meisten Menschen gelungene Kommunikation nicht explizit lernen, sie das selbst nicht für so wichtig halten, weil man sich ja schließlich angeblich "so gut kennt" und weil Kommunikation eben "nicht ganz einfach" ist. Zumindest nicht so einfach wie man selbst das erst mal denkt. Wenn man aber weiß, was man ggf falsch macht und die eigenen Fehler versteht, wird Vieles nachfolgend viel einfacher, angenehmer und harmonischer. 

Erfolgreiche und harmonische Partnerschaften...

...zeichnen sich durch Zuhören und positive, konstruktive, konfliktarme, gewaltfreie und möglichst liebevolle Gespräche aus.

Disharmonische Kommunikation und ewige Missverständnisse führen zu inneren und äußeren Konflikten - und irgendwann ggf. zur Trennung. Ein relativ simples Prinzip.

Doch oft schieben wir Disharmonie oder Streit auf etwas ganz anderes. Doch das ist es vielleicht gar nicht. Zumeist liegt so etwas an erster Stelle an der entsprechenden Kommunikation, die man sich mit Hilfe eine entsprechenden Analyse einmal genauer ansehen sollte - um sich und sein Gegenüber besser zu verstehen. 

Paar-Coaching in Sachen
Paar-Kommunikation

Im Beziehungsleben stoßen wir auf eine Vielzahl unterschiedlicher Einstellungen, persönliche und kommunikative Eigenarten und unterschiedliche Gesprächsstile, die einer Zweierbeziehung nützen oder schaden können.

Um ein langfristig harmonisches Beziehungsleben gewährleisten zu können oder - falls gewünscht bzw. notwendig - ein effektives professionelles Beziehungs- bzw. Paar-Coaching durchführen zu können, sollte man mit Hilfe einer Paar-Kommunikationsanalyse schauen, wo in kommunikativer Hinsicht sprichwörtlich "der Schuh drückt".bzw. welche möglichen Fehler, Gesprächsstörer und Gesprächskiller sich im täglichen Miteinander eingeschlichen haben.

Gemeinsame Kommunikation optimieren

Sie möchten Ihre gemeinsame Kommunikation optimieren? Dabei helfen wir Ihnen gern. Doch dazu sollte man idealerweise vorab erst einmal wissen bzw. herausfinden, an welchen konkreten Aussagen, Eigenarten und Verhaltensmustern der Kommunikation das konkret liegt? 

Beginnen Sie vorab am besten mit einer entsprechenden Kommunikationsanalyse (Aktions- und Reaktionsmusteranalyse) in Form von a) schriftlichen Tests, welche der Aufdeckung von Kommunikationsfehlern und Kommunikationsstörern sowie entsprechender Denk- und Verhaltensmustern dient - und / oder b) einer Supervision (Verhaltensbeobachtung) basierend auf Rollenspielen bzw. der Simulation gemeinsamer Gespräche oder der Analyse von eingereichten Gesprächsaufzeichnungen mit konkretem punktgenauem (nicht allgemeinen) Feedback.

Paar-Kommunikationsanalyse

Mit Hilfe einer Paar-Kommunikationsanalyse werden beide Partner in Bezug auf ungünstige Kommunikation, Kommunikationsfehler und Beziehungskiller sensibilisiert. Zugleich wird eine konstruktivere Kommunikation angeregt. 

Mit Hilfe einer Kommunikationsanalyse für Paare lassen sich auch die Ursachen und Hintergründe für Missverständnisse, aversive Stimulationen, Streitigkeiten oder gar Sprachlosigkeit in der Beziehung finden, konkret aufzeigen, erklären - und dann nachfolgend abstellen.

Erkennen von Verhaltens- und Denkmustern

Mit Hilfe einer Kommunikationsanalyse erkennen Sie ungünstige Verhaltensmuster. Diese basieren wiederum auf entsprechendem Denken. Denn vor unserem Verhalten bzw. unserer Kommunikation steht stets unser Denken, das auf Einstellungen, Erwartungen und Denkmustern basiert. Ohne Denken keine Kommunikation. 

Kommunikationsstörungen und daraus resultierende innere wie äußere Konflikte basieren basieren folglich nicht nur auf unserem Verhalten bzw. unserer Kommunikation, sondern auch auf unserem Denken, unseren Einstellungen und Erwartungen, eingefahrenen Denkmustern und auf dem, was wir im Leben erfahren und (ggf. falsch) gelernt haben.

Kommunizieren Sie mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin vielleicht so wie Sie es von Ihren Eltern oder aus Ihrem Berufsleben kennen? Daher gilt, es, sich auch damit auseinanderzusetzen. Mit Hilfe einer Kommunikationsanalyse lassen sich ungünstige (über bestimmte Verhaltensmuster und deren Hinterfragung) ebenfalls aufspüren. 

Mut und Motivation für bessere Kommunikation

Zugleich machen die Erkenntnisse einer Paarkommunikationsanalyse Mut, sich auf konstruktive Alternativen in der Kommunikation einzulassen, um das Zusammenleben zukünftig einfacher und viel harmonischer zu gestalten.

Es lohnt sich also, Paargespräche einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Packen Sie es an!  Wir finden heraus, woran es (aktuell noch etwas) hapert, wo Verhaltens- bzw. Kommunikationsfehler sowie Divergenzen im Denken und Fühlen bestehen - und helfen ihnen ein wenig auf die Sprünge, so dass es im Kopf "klick" macht, bewusst wird, wie etwas tatsächlich beim Gegenüber ankommen könnte.

Ziel ist, dass sich Einsicht zeigt - und man einige etablierte unbewusste Verhaltensmuster zukünftig vermeidet - und in Zukunft neues, bewussteres partnerschaftlicheres Verhalten an den Tag legt, so dass das Zusammenleben und die Kommunikation miteinander wieder Spaß macht, aufbaut und motiviert.

Analyse über schriftliche Tests und / oder persönliche Supervision

Während wir uns bei der Analyse des schriftlichen Tests mit Ihren verbalen Handlungs- und Reaktionsmustern auseinandersetzen, um diese besser zu verstehen und ggf. Zusammenhänge zu erkennen, geht es bei der Analyse mittels Supervision auch um die Beobachtung und Analyse des konkreten paraverbalen und nonverbalen Verhalten  sowie um Dynamik und gemeinsame Interaktion.

Nach Feststellung der konkreten / exakten Ursachen für Missstimmungen und dem Erkennen ganz konkreter Gesprächsstörer und Konfliktauslöser bzw. Konflikttreiber, erfolgt ein gemeinsames Coaching zur Aufklärung und Behebung. Das Coaching kann persönlich oder online erfolgen.

Während bei der Testung die Aufklärung, Besprechung und Erklärung erst nach entsprechender Auswertung und Analyse erfolgt, geschieht dies bei Gesprächssimulationen bzw. Rollenspielen manchmal auch unmittelbar situationsbezogen durch Feedback und Erklärung.

Die konkreten Inhalte des ggf. nachfolgenden Coachings ergeben sich aus Analyse / Supervision. 

Bei bestimmten konkreten Feststellungen, die einem bestimmten Thema zugeordnet werden können (z.B. Zuhören / Weghören, Gesprächsstörer, Killerphrasen, Totschlagargumente, Verstehen und Verständnis, Wortwahl, Negativ-Priming, Vorwurfs-Kommunikation, Du-Ich-Formulierungen, Decodierungs- / Interpretationsfehler, Heraushören von Apellen, Selbstoffenbarungen oder Beziehungsebene, fehlende Emotionalität, Versachlichung bei erwarteter Emotionalität, Verallgemeinerung, mangelnde Präzision, Vergangenheits-Sprech usw.) bieten wir Ihnen dann auf Wunsch auch konkrete animierte Unterrichtssequenzen mit animierten PowerPoint-Präsentationen und praktischen Übungen zum jeweiligen konkreten Thema und den konkreten Aspekten an. 

Lassen Sie sich überraschen! 

Wir testen Ihr Kommunikations- und Reaktionsverhalten anhand von Supervision und / oder Tests, bei denen Sie in der direkten bzw. wörtlichen Rede agieren und reagieren.´

Die nachfolgende Besprechung des - individuell für Sie und Ihre beruflichen Bedürfnisse zusammengestellten - Kommunikationstests verhilft Ihnen zu entsprechenden Aha-Effekten und neuen Einsichten.

Zugleich sehen wir, wo konkreter Bedarf besteht in Bezug auf bestimmte kommunikative Gesichtspunkte und Themen, an denen man arbeiten sollte.  Etwaige Schwächen und mögliche Wissenslücken gleichen wir anhand von kurzen praxisbezogenen Übungen und deren Besprechung nachfolgend aus.  

Entdecken Sie...

...neue pragmatische und ggf. viel besser funktionierende Interaktions-Optionen für unterschiedliche Anlässe. 

Das Angebot ist praxisorientiert und individuell-zielgerichtet. Nachfolgend finden Sie Infos zu den Modulen der Analyse: